Literatur Prävention


Literatur zum Abschnitt
"Früherkennung und Prävention von Kindeswohlgefährdungen in der frühen Kindheit"

  1. Kempe, R.S., Kempe, C (1980): Kindesmisshandlung. Stuttgart, S. 85 – 96.
  2. Filsinger, Barbara, Bechthold, I. et al. (2010): Kinderschutz beginnt im Kreißsaal. In: Prävention von Gewalt gegen Kinder. Kinderärztliche Praxis 81, S. 159 - 163.
  3. Zu Babylotse: Pauwels, Silke, Metzner, Franka et al. (2011): Soziale Frühwarnsysteme: ambulant versus stationär – oder beides?! In: Interdisziplinäre Fachzeitschrift für Prävention und Intervention. Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, Vandenhoek u. Ruprecht, S. 20 – 33.
  4. Kratzsch, Wilfried (2004): Modell zur Frühesterkennung von Entwicklungsgefährdungen bei Hoch-Risikokindern zum Zeitpunkt der Geburt. In: Konzepte und Modelle zur Früherkennung von Entwicklungsgefährdungen bei Säuglingen und Kleinkindern. It Takes TWO to Tango. Verein für Kommunalwissenschaften e.V. Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe 43/2. Berlin, S. 24 – 31.
  5. Werner, Emmy, E., Smith, R.R. (1989): Vulnerable but invincible: A longitudinal Study of Resilient Children and Youth. New York.
  6. Laucht, Martin, Schmidt, Martin, Esser, Günther (2000): Risiko- und Schutzfaktoren in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. In: Frühförderung interdisziplinär, 19. Nr. 3, S. 97 – 108.
  7. Collatz Jürgen (2010): Zuspitzungen der Problemlagen von Müttern/Vätern und Kindern und die Notwendigkeit einer familienmedizinischen Orientierung des Gesundheitssystems in Deutschland. In: Familienmedizin in Deutschland. Hrsg.: Collatz, Jürgen. Pabst Science Publishers, Lengerich.
  8. Kabir K. et al: Identifying Postpartum Depression: Are 3 Questions as Good as 10? Pediatrics122: e696-e702(2008) und Lips, Ulrich: Persönliche Mitteilung, Kinderschutzgruppe und Opferberatungsstelle Universitäts-Kinderspital Zürich.
  9. Deegener, Günther, Körner, W. (2011): Risiko- und Schutzfaktoren – Grundlagen und Gegenstand psychologischer, medizinischer und sozialpädagogischer Diagnostik in Erfassung von Kindeswohlgefährdung in Theorie und Praxis. Hrsg.: Körner, Wilhelm, Deegener, G. Pabst Science Publishers. Lengerich, Berlin et al., S. 201 - 250.
  10. Brisch, Karl-Heinz (2002): Klassifikation und klinische Merkmale von Bindungsstörungen. In: Monatsschr. Kinderheilk. 150: S. 140 -148.
  11. GKV-Spitzenverband (27.8.2010): Leitfaden Prävention.
  12. Safe: Sichere Ausbildung für Eltern. Trainingsprogramm. http://www.safe-programm.de
  13. Steep: http://www.gerhard-suess.de
  14. Universitätsklinikum Ulm: Entwicklungspsychologische Beratung (EPD). http://www.entwicklungspsychologische-beratung.de
  15. Landesregierung NRW. Sicherer Schlaf (Flyer).
  16. Risikobogen I - III. Seit 2008 in modifizierter Form eingesetzt in der Geburtshilfe der Städtischen Kliniken Solingen.
  17. Kratzsch, Wilfried (2000): Rechtzeitiges Erkennen von Fehlentwicklungen im frühen Kindesalter aus medizinisch/klinischer Sicht. In: Rechtzeitiges Erkennen von Fehlentwicklungen im frühen Kindesalter und das angemessene Reagieren von Jugendhilfe und Medizin unter besonderer Berücksichtigung von Datenschutz und Schweigepflicht. Dokumentation des Workshops am 30. und 31. März in Berlin. Verein für Kommunalwissenschaft e. V. Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe 26, S.12- 24.
  18. Kratzsch, Wilfried (2010): Aufbau eines flächendeckenden Netzes früher Hilfen. In: Prävention von Gewalt gegen Kinder. Kinderärztliche Praxis 81, S. 151 - 161.
  19. AG Risikoinventar-Prävention: http://www.forum-kinderzukunft.de/risikoinventar
  20. Kindler, Heinz (2009): Wie könnte ein Risikoinventar für frühe Hilfen aussehen? In: Frühe Hilfen im Kinderschutz. Weinheim und München: Juventa. S. 173 - 232.
  21. Checklisten für Vorsorgeuntersuchungen nach den Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Pädiatrie, 4. Auflage 2011, revidiert und aktualisiert im Auftrage der SG.
  22. Nachverfolgungsbögen, eingesetzt im Multicenterprojekt KinderZUKUNFT. http://www.kinderzukunft-nrw.de
  23. Schmidt, M.H. (1990): Die Untersuchung abgelehnter und/oder vernachlässigter Säuglinge aus der Kohorte von 362 Kindern der Mannheimer Studie. In: Vernachlässigung, Missbrauch und Misshandlung von Kindern. Erkennen, Bewusstmachung, Helfen. Martinius, Joest, Frank, Reiner (Hrsg.). Bern, Stuttgart, Toronto: Huber und persönliche Mitteilung von Laucht, Martin (2011), Institut für seelische Gesundheit, Mannheim.